Dürfen wir uns vorstellen?

Dürfen wir uns vorstellen?

Der Stammsitz der Firma liegt im kleinen 1.050 Einwohner zählenden Kaindorf bei Hartberg in Österreich. Hier begann der Vater von Karl Schirnhofer 1950 mit der Produktion von Wurstwaren. Eine der ersten Wurstsorten war die Braunschweiger, die auch heute noch nach traditioneller Rezeptur hergestellt wird.

Bis ins Jahr 1926 geht die Geschichte des Fleischerbetriebs Schirnhofer in der steirischen Marktgemeinde Kaindorf bei Hartberg zurück – und damit blickt man 2016 auf eine schon 90-jährige Familiengeschichte zurück.

Den Aufstieg von einer kleinen Dorffleischerei zu einem der renommiertesten Großbetriebe in der Steiermark ebnete Karl Schirnhofer sen., der sich in den 50er Jahren auf die Produktion von Wurstwaren spezialisierte. Ab diesem Zeitpunkt ist der Betrieb kontinuierlich gewachsen. Karl Schirnhofer jun. übernahm das Unternehmen 1991 und führt dieses bereits in der dritten Generation.

Hinter diesem erfreulichen Erfolg stehen gesunde und ehrliche Grundsätze: Ein transparentes Qualitätssicherungssystem, der partnerschaftliche Umgang mit Kunden und Lieferanten und das Bekenntnis zu einer ethischen Lebensmittelerzeugung, die den Grundsätzen der Ökologie, der Nachhaltigkeit und der sozialen Gerechtigkeit folgt. Das sind die Säulen, auf denen sich die „Welt von Schirnhofer“ entwickelt.

  • Gegründet 1926 (Sitz: Kaindorf bei Hartberg/Steiermark)
  • ca. 100 ALMOX-Vertragsbauern
  • Groß- , Einzelhandel, Gastronomiebelieferung, Kaufhäuser, Großküchen, etc. in Österreich
  • Sortiment von 400 Produkten wird vermarktet; 7.000 Tonnen Fleisch- und Wurstwaren/Jahr
  • Export: Deutschland, Georgien
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