Der Stammsitz der Firma liegt im kleinen 1.050 Einwohner zählenden Kaindorf bei Hartberg in Österreich. Hier begann der Vater von Karl Schirnhofer 1950 mit der Produktion von Wurstwaren. Eine der ersten Wurstsorten war die Braunschweiger, die auch heute noch nach traditioneller Rezeptur hergestellt wird.
Bis ins Jahr 1926 geht die Geschichte des Fleischerbetriebs Schirnhofer in der steirischen Marktgemeinde Kaindorf bei Hartberg zurück – und damit blickt man 2016 auf eine schon 90-jährige Familiengeschichte zurück.
Karl Schirnhofer führt das Unternehmen, das heute zu den großen österreichischen Fleisch- und Wurstwarenerzeugern in Familienbesitz zählt, bereits in dritter Generation. Den Aufstieg von einer kleinen Dorffleischerei zu einem der renommiertesten Großbetriebe in der Steiermark begründete Karl Schirnhofer sen., der sich in den 50er Jahren auf die Produktion von Wurstwaren spezialisierte. Ab diesem Zeitpunkt ist der Betrieb kontinuierlich gewachsen.
Hinter diesem erfreulichen Erfolg stehen gesunde und ehrliche Grundsätze: Ein transparentes Qualitätssicherungssystem, der partnerschaftliche Umgang mit Kunden und Lieferanten und das Bekenntnis zu einer ethischen Lebensmittelerzeugung, die den Grundsätzen der Ökologie, der Nachhaltigkeit und der sozialen Gerechtigkeit folgt. Das sind die Säulen, auf denen sich die "Welt von Schirnhofer" entwickelt.
Dafür, dass bei Schirnhofer auch künftig neue Generationen und neue Ideen Einzug halten, ist bereits vorgesorgt. Mit Karl-Heinz, Stephanie und Thomas Schirnhofer steht auch schon die vierte Schirnhofer-Generation in den Startlöchern, um der Geschichte des Familienbetriebs weitere Kapitel hinzuzufügen.
Schirnhofer Gesellschaft m.b.H.
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